Das Erfolgsmodell Energiewende in Deutschland hat global gestrahlt!

Das Erfolgsmodell Energiewende in Deutschland hat global gestrahlt!

 

Am Ende der UN Klimakonferenz in Marokko 2016 haben die 48 besonders unter dem Klimawandel leidenden Länder aus Afrika, Asien und der Karibik angekündigt, die eigene Energieversorgung

so schnell wie möglich auf Erneuerbare Energien umzustellen.

Globale Aufmerksamkeit hat das Technologie-Know-how aus Deutschland.

 

Wird Deutschland global überholt in der Energiewende?

 

Die Marrakesch-Vision dieser 48 besonders unter dem Klimawandel leidenden Länder aus Afrika, Asien und der Karibik mit dem beabsichtigten kompletten Verzicht auf Kohle, Erdöl und

auch Erdgas zur Energieerzeugung generiert in diesen Ländern den Bedarf des Technologiezukaufs. Die Energiewende erreicht als Jobmotor aktuell im globalen Ranking das Siegertreppchen.

Werden auch die Technologien wie die Digitalisierung hinzugenommen, welche die Energiewende tangieren, kann die Energiewende bereits heute als wichtigster Jobmotor

der Weltwirtschaft benannt werden.

 

Zuverlässigkeit und Versorgungssicherheit; das Technologie-Know-how und auch

das Infrastruktur-Know-how aus Deutschland ist global gefragt! Dass das Know-how aus Deutschland global gefragt ist, findet die Berechtigung auch in der Zuverlässigkeit;

die Energieversorgungssicherheit ist daran gekoppelt.

 

Das IWR Institut für Wirtschaftsrecht hat im Mai 2016 den Bericht “Deutsche wollen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien“ veröffentlicht. Die Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen

im Auftrag des BDEW Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft hat ergeben,

dass für 55% der Befragten der Ausbau der Erneuerbaren Energien hierzulande nicht schnell

genug geht. 93% der Befragten haben das Thema Energiewende als wichtig oder sogar

sehr wichtig eingestuft. Zudem sieht die Mehrheit der Befragten in der Energiewende

einen Vorteil für die deutsche Wirtschaft.

 

Es werden keine neuen Märkte erschlossen, es sind in erster Linie Erweiterungspotenziale

für die Industrie von außerordentlichem Interesse.

 

Die heute absehbare Durchdringung verschiedenster Märkte durch die Zukunftsenergien bzw.

durch die Zukunftstechnologien, zu denen auch der Energieträger Wasserstoff und der Energiewandler Brennstoffzelle gehören, wird eine tief greifende Veränderung angestammter Produktionsprozesse sowie starke Verschiebung etablierter Industriestrukturen nach sich ziehen.

 

Nach der herrschenden Erkenntnis in den Bundesministerien und der EU wird Wasserstoff ein wichtiger Energieträger der Zukunft sein, welcher einen zentralen Beitrag zur Lösung der großen energiepolitischen Herausforderungen leisten wird, mit Fokus auf die Situation

der Weltenergieversorgung, dies für heutigen und auch für die kommenden Generationen.

 

Bereits heute haben Branchen übergreifend Unternehmen zu strategisch arbeitenden Allianzen zusammengefunden. Die Basis einer Volkswirtschaft, wie wir sie heute in Deutschland haben,

ist die Bereitstellung von Energie.

 

Eine zentrale Frage, wie die Energieversorgung in der Zukunft aussehen wird, ist in

das Bewusstsein auch derjenigen gerückt, welche sich bislang nicht mit dieser Fragestellung beschäftigen wollten. Das Herausstellen der Alleinstellungsmerkmale ist somit wichtig

sowohl für die Kommunen, für die Regionen, wie auch für die Industrie, für die Unternehmen

und für die Dienstleister. 


Bild oben:

Das Wasserstoff-Anwenderzentrum h2herten auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Auf Ewald; EEZ, Dieter Mende


Bild unten:

Die Messen, wie die Energie & Water in Essen, präsentieren mit den einander ergänzenden Produkten und Dienstleistungen die Möglichkeiten der Engagements, zur Reduzierung der Auswirkungen durch den Klimawandel mit der Energiewende; EEZ, Dieter Mende

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