Regionen haben die Chance, dass diese nicht erst am Ende der Energiewende zukunftsfähige und auch hochwertige Arbeitsplätze bekommen; dies sowohl in ländlich geprägten, als auch in städtisch geprägten Kommunen und Landesteilen.
ENERGIEwerkSTADT: Städte können ihre bereits formulierten Zielvereinbarungen neu denken
Die Bundesministerien erkennen interfraktionell im grünen Wasserstoff einen bedeutenden Energieträger und Energiespeicher in einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende.
Der Wasserstoff führt die Energiewende mit den Sektor-Kopplungen zum Erfolg. Eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende koppelt die Sektoren Strom, Gas und Wärme mit intelligenten Netzen. Grüner Wasserstoff und auch blauer Wasserstoff ergänzen einander, da sowohl Brückentechnologien, als auch Zukunftstechnologien einen Markthochlauf der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologien optimieren.
14.06.2019, Eröffnung der H2-Tankstelle am Anwenderzentrum h2herten vor historischer Kulisse der Bestandsgebäude der ehemaligen Zeche AufEwald:
Wasserstoff-Tankstelle am Anwenderzentrum h2herten
Starker Partner der Regionen: die Energie Agentur in NRW
EEZ Report 2020, Zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende Teil 3
Der Download des Reportes ist kostenlos; der Link zu dem Report:
Inhaltsverzeichnis
Dieter Mende
1-1-1 Der skizzierte Zeit-Pfad zeigt die überregional strahlende Dynamik auch mit dem Nukleus h2herten, dem HyExpert Kreis Recklinghausen, der Energie-Region Emscher-Lippe am Beispiel des Energieträgers Wasserstoff
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1-1-2 Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH)
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1-1-3 Batterie- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge ergänzen einander in der Elektro-Mobilität, wie aktuell in der Verbrenner-Mobilität die Diesel- und Benzin-Fahrzeuge einander ergänzen
Seite 16
Nina Posdziech; NOW GmbH, Managerin Kommunikation
Tilman Wilhelm; NOW GmbH, Bereichsleiter Kommunikation und
Wissensmanagement
1-2-1 Wasserstoffmobilität jetzt! Die Antriebswende mitgestalten
Seite 17
1-2-2 Deutschland wird HyLand: Wettbewerb für die Regionen
Seite 19
1-2-3 HyStarter sind auf dem Weg
Seite 20
1-2-4 HyExperts und HyPerformer
Seite 20
1-2-5 Weitere Chancen – machen Sie mit!
Seite 21
Dieter Mende
Inspirationen mit Beitragsaussagen aus dem Report 2018
2-1-1 Dr. Jörg Wind; Daimler AG, EU-Projekte und Energie System Analyse
Seite 23
2-1-2 Jürgen Fuhlrott; OGE Open Grid Europe
Seite 24
2-1-3 Dr. Emanuel Grün;Vorstand Wassermanagement und Technische Services
Emschergenossenschaft und Lippeverband
Seite 25
Dr. Babette Nieder; Wirtschaftsförderung Stadt Herten – seit dem 16.03.2020 Wasserstoff-Koordinator bei der WiN Emscher-Lippe GmbH
2-2-1 Herten, Nukleus der Wasserstoffregion Emscher-Lippe
Seite 27
2-2-2 Mit dem Alleinstellungsmerkmal Wasserstoff ist daraus inzwischen ein lebendiges Ökosystem entstanden
Seite 28
2-2-3 Die Klammer für all diese Projekte und Keimzelle für weitere Entwicklungen in der Emscher-Lippe-Region sowie die Vernetzung mit anderen Regionen …
Seite 31
2-2-4 Eine erste wichtige Aufgabe wird die Erarbeitung des Konzepts zur „Wasserstoffmobilitätsregion Emscher-Lippe“
Seite 31
Julian P. Klug; GF HYCON GmbH, Hydrogen · Energy · Systems
2-3-1 Wie kann die Zukunft der Energieversorgung aussehen?
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2-3-2 HYCON´s technische und ökonomische Expertise für derartige Projekte gründet auf mehr als fünfundzwanzig Jahre Erfahrung …
Seite 34
2-3-3 HYCON sieht die Region Emscher-Lippe als idealen Standort an, da speziell in Herten schon seit einigen Jahren an der Wasserstofftechnologie gearbeitet wird
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Dr. Jürgen Fröhlich; AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
2-4-1 Wasserstoff-LKW der AGR auf Zwischenstopp im Revier
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2-4-2 Weitere Wasserstoff-Projekte in der Umsetzung
Seite 37
2-4-3 Hintergrund Wasserstoff-Sammelfahrzeug
Seite 38
Lars Baumgürtel;Geschäftsführender Gesellschafter Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG (ZINQ-Gruppe)
2-5-1 Power2ZINQ
Seite 39
2-5-2 Projekt „Power2Metal“
Seite 40
2-5-3 Von der Utopie zur Haltung: Zero Waste und Zero Carbon
Seite 41
Dieter Mende
3-1-1 Diese Energiewende ist nicht die erste Wende der Energienutzung in der BRD
Seite 43
3-1-2 Regionen haben die Chance, dass diese nicht erst am Ende der Energiewende zukunftsfähige und auch hochwertige Arbeitsplätze bekommen
Seite 46
3-1-3 NRW liegt nicht nur im Zentrum der großen europäischen Warenströme
Seite 50
3-1-4 Mit den Ende 2018 veröffentlichten Zahlen wird deutlich, wie different die Energie Infrastruktur in den Kommunen und Regionen des Landes NRW sein darf und sein muss
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3-1-5 Regionale Pioniere bekommen im globalen Markt viel Aufmerksamkeit
Seite 53
3-1-6 Regionale Handlungsfelder sind identifizierte Erfolgspotenziale mit Nachhaltigkeit
Seite 55
3-1-7 Regionalimpulse: Die Beitragsreihenfolge von dem Kapitel 3.2.1 bis zu dem Kapitel 3.7.2 am Beispiel der Energie-Region Emscher-Lippe zeigt die
einander ergänzenden Ziele
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Dieter Mende im Dialog mit
Joachim Beyer und Bernd Groß; Geschäftsführer WiN Emscher-Lippe GmbH, Dr. Klaus Rammert-Bentlage und Dr. Babette Nieder; Wasserstoff-Koordinatoren WiN Emscher-Lippe GmbH
3-2-1 Die Region Emscher-Lippe gehört zu den dichtest besiedelten Regionen in der Bundesrepublik Deutschland
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3-2-2 Eine Vielzahl guter Ideen allein löst noch lange keine zukunftsfähige Infrastruktur aus in der Energiewende
Seite 58
3-2-3 Wenn die Energiewende in der von energieintensiver Grundstoffindustrie geprägten Region Emscher-Lippe gelingt, dann kann die Energiewende überall in Deutschland gelingen
Seite 59
3-2-4 Die Erforschung und Implementierung neuer Technologien
Seite 62
3-2-5 Beispielhaft ist ein regionales Engagement im nördlichen Ruhrgebiet, in der Region Emscher-Lippe
Seite 64
3-2-6 Wasserstoff-Handlungsempfehlungen
Seite 65
3-2-7 Bereits in dem Zeitraum 2006 bis 2011 ist die Region Emscher-Lippe aktiver Projekt-Begleiter gewesen mit HYCHAIN MINI-TRANS – Zukunftsperspektiven mit Wasserstoff
Seite 66
Cay Süberkrüb; Landrat Kreis Recklinghausen
3-3-1 Innovationsstrategie im Kreis Recklinghausen und in der Emscher-Lippe-Region
Seite 67
3-3-2 So ist bereits seit 2001 die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gemeinsam mit dem Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff, Elektromobilität NRW ein Schwerpunktthema im Kreis Recklinghausen.
Seite 67
Silke Bender; Presssprecherin Innovation City Management,
Stefan Beckmann; Fachbereichsleiter Umwelt und Grün Stadt Bottrop
3-4-1 Klimaschutz in einer Kohlestadt
Seite 69
3-4-2 Energiewende von unten
Seite 70
3-4-3 Verbesserung der Lebensqualität
Seite 71
Dieter Mende
3-5-1 Grünes und innovatives Gelsenkirchen
Seite 72
Jürgen Harks; Leiter der Umweltabteilung Stadt Gladbeck
3-6-1 Die Klimaschutz-Stadt Gladbeck: viele Jahrzehnte Vorbild mit Auszeichnung
Seite 75
3-6-2 Das Thema "Klima“ ist auch in Schulen und Kindergärten präsent
Seite 77
3-6-3 Mehr als Vier Jahrzehnte erfolgreiches Energie- und Klimaschutzmanagement bei der Stadt Gladbeck
Seite 78
Mark Rosendahl; GF DGB Region Emscher-Lippe
3-7-1 In Recklinghausen ist der Sitz der DGB-Region Emscher-Lippe
Seite 80
3-7-2 Der Steinkohlenbergbau hat über 150 Jahre die Region dominiert
Seite 81
Dieter Mende
4-1-1 Der Bürgerwindpark A31 Hohe Mark ist ein Beispiel gelungener überregionaler Ausrichtung und Zusammenarbeit
Seite 82
4-1-2 Eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende koppelt die Sektoren Strom, Gas und Wärme mit intelligenten Netzen
Seite 84
4-1-3 Ein Erfolg der deutschen Industrie im internationalen Wettbewerb hängt ganz entscheidend von dem Beginn und dem Tempo der Transformations-Prozesse in allen betrieblichen Strukturen ab …
Seite 85
Dieter Mende zitiert im Dialog mit der EnergieAgentur.NRW
Dr. Frank-Michael Baumann; GF EnergieAgentur.NRW
4-2-1 Dienstleister des Landes Nordrhein-Westfalen in allen Energiefragen
Seite 86
4-2-2 Energieerstberatung für Wirtschaft, Verwaltungen und Regionen
Seite 89
4-2-3 Die EnergieAgentur.NRW hält eine Reihe von Weiterbildungsangeboten – auch für Endverbraucher – vor.
Seite 89
4-2-4 Eine Vielzahl von Aktionen und Projekten greifen einzelne Segmente des Energiewendemarktes auf
Seite 90
Dieter Mende zitiert im Dialog mit dem Netzwerk Brennstoffzelle und
Wasserstoff, Elektromobilität
Dr. Thomas Kattenstein; Leiter NW Brennstoffzelle und Wasserstoff, Elektromobilität
Dr. Frank Koch; NW Brennstoffzelle und Wasserstoff, Elektromobilität
4-3-1 Erfolgreiche Netzwerkarbeit für die Integration erneuerbarer Energien bei der Energieversorgung und im Verkehr
Seite 91
4-3-2 Das Hauptaugenmerk der Netzwerktätigkeiten liegt auf der Initiierung von Kooperationsprojekten
Seite 92
4-3-3 ElektroMobilität NRW
Seite 93
4-3-4 Studien:
Wasserstoffstudie NRW,
Power-to-Gas in Deutschland und NRW,
Wasserstoff – Schlüssel zur Energiewende Beispiele aus Nordrhein-Westfalen von der Herstellung bis zur Nutzung
Seite 94
Dieter Mende zitiert im Dialog mit dem Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe
Dr. Frank Köster; Leiter Themengebiet Mobilität, Leiter Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft
4-4-1 Das Netzwerk beschäftigt sich mit Fragestellungen der Forschung und Entwicklung sowie der Herstellung und der rationellen Anwendung zukunftsfähiger Kraftstoffe und Antriebe
Seite 95
4-4-2 Kurzbeschreibung, Aufgaben und Ziele des Netzwerks
Seite 97
4-4-3 Emissionsfreie Innenstadt,
Seite 98
4-4-4 Projektaufruf „KommunalerKlimaschutz.NRW“
Seite 98
Dieter Mende zitiert im Dialog mit dem Netzwerk Netze und Speicher
Frank Schäfer; Leiter Themengebiet Netze und Speicher
4-5-1 Dezentrale Stromeinspeisung erneuerbarer Energien
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4-5-2 Sektorübergreifende Transformation
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4-5-3 Austausch und Unterstützung der Netzwerkpartner
Seite 100
4-5-4 Hintergrund und Aufgaben; Ziele
Seite 101
Dieter Mende
5-1-1 Nischen-Märkte sind kein Provisorium! Nischen-Märkte sind der erste reale Eintritt in den Markt.
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5-1-2 Stadt als Zukunftsakteur, Stadt als Speicher, Stadt als Klimaretter
ENERGIEwerkSTADT
Seite 103
5-2-1 Die Klima-Politik der EU
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5-2-2 Die Bundesministerien erkennen interfraktionell im grünen Wasserstoff einen bedeutenden Energieträger und Energiespeicher in einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende
Seite 106
5-2-3 Der Wasserstoff führt die Energiewende mit den Sektor-Kopplungen zum Erfolg. Eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende koppelt die Sektoren Strom, Gas und Wärme mit intelligenten Netzen.
Seite 107
5-2-4 Absichtserklärung von BP, Evonik, Nowega, OGE und RWE Generation für die Entwicklung eines Wasserstoffnetzes von Lingen bis Gelsenkirchen
Seite 109
5-3-1 Kooperierende Regionen sind wichtige Säulen bei der Entstehung einer Wasserstoffwirtschaft
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5-3-2 Erkennen und organisieren sinnvoller Beiträge durch die Gemeinden und deren Realisierung in den regionalen Strukturen
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5-3-3 Mit der Einführung einer Wasserstoff-Mobilität im großen Maßstab mit Blick auf den Straßen- und auf den Schienenverkehr können die Regionen eine Vorreiter-Rolle einnehmen.
Seite 112
5-3-4 Punktuell kann via Satellit an einzelne Regionen herangezoomt werden
Seite 114
6-1-1 Der Folge-Report 2021 - Brückentechnologien, Sektorenkopplungen und die realen Schritte im Wasserstoffmarkt in der Energiewende
Seite 114
6-1-2 Kontakt, Partner im Dialog
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