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Die Energiewende ist nicht trivial!

Wenn Ihnen jemand sagt, Sie/Er könne Ihnen innerhalb von wenigen Minuten die Energiewende erklären, dann sollten Sie äußerst skeptisch sein.

Was kann eine Energiewende in Deutschland schon bewirken in der Welt? 

Landes-/Bundesweit denken und vor Ort handeln ist kein Widerspruch, sondern vielmehr dynamische Energiepolitik.

Die Energiewende ist sehr viel mehr, als nur die zunehmende Nutzung der Erneuerbaren Energien.

 

Die Energiewende und der Klimawandel sind unbestritten die aktuellen Herausforderungen.

 

Die Energiewende und der Klimawandel sind unbestritten die aktuellen Herausforderungen.Die Energiewende und der Klimawandel sind unbestritten die aktuellen Herausforderungen.

 

 

EEZ Report 2016 , Zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende Teil 1

 

Der Download des Reportes ist kostenlos; der Link zu dem Report::

http://eez-mende.de/data/documents/EEZ-Report-2016___Zukunftsfaehige-Infrastruktur-in-der-Energiewende_Teil-1.pdf

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

            Dieter Mende; Einleitung

 

1-1      Die Energiewende ist sehr viel mehr, als nur die zunehmende Nutzung der Erneuerbaren             Energien.

            Seite 7

 

1-2      In NRW haben viele Menschen Probleme, wenn sie die Energiewende beschreiben sollen.

            Seite 7

 

1-3      Die zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende ist sehr spannend.

            Seite 9

 

 

            Dr. Norbert Verweyen; Mitglied der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH

 

2-1-1   Für Verbraucher leicht gemacht: Energieeffizienz und Speicherlösungen.

            Seite 16

 

2-1-2    Zukunftshaus.

            Seite 16

 

2-1-3   Elektroautos: fahrende Speicher der Erneuerbaren

            Seite 18

 

 

            Dr. Bernd Emonts, Dr. Thomas Grube und Alexander Otto;

            Institut für Energie- und Klimaforschung | IEK-3: Elektrochemische Verfahrenstechnik

            Forschungszentrum Jülich GmbH

 

2-2-1   Forschung für eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung.

            Seite 21

 

2-2-2   Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff als Kraftstoff.

            Seite 23

 

2-2-3   Potenzial von Brennstoffzellenfahrzeugen.

            Seite 25

 

2-2-4   Entwurf und Analyse des Energiekonzepts

            Seite 27

 

2-2-5   Wirtschaftliche Bewertung

            Seite 29

 

2-2-6   Zusammenfassung

            Seite 34

 

 

            Dr. Johannes Töpler; stellv. Vorstandsvorsitzender des  DWV Deutschen Wasserstoff- und             Brennstoffzellen Verband e.V.

 

2-3-1   Position des DWV zur Energieversorgung der Zukunft

            Seite 36

 

2-3-2   Fazit.

            Seite 39

 

 

            Dieter Mende; zitiert im Dialog mit der EnergieAgentur.NRW

 

3-1-1   Die EnergieAgentur.NRW organisiert im Auftrag des Klimaschutzministeriums das             Energiecluster.

            Seite 40

 

3-1-2   Klimaschutz made in Nordrhein-Westfalen

            Seite 41

 

3-1-3   Netzwerke im Cluster EnergieRegion.NRW

            Seite 42

 

 

            Dieter Mende; regional und überregional in NRW

 

4-1      Die Akzeptanz der Energiewende ist in allen Bevölkerungsschichten angekommen mit             Blick auf deren Notwendigkeit.

            Seite 44

 

 

            Dr. Michael Weber;h2-netzwerk-ruhr   und   EnergieAgentur.NRW

            Volker Lindner; Vorsitzender des h2-netzwerk-ruhr; 1. Beigeordneter der Stadt Herten

 

5-1-1   Das h2-netzwerk-ruhr.

            Seite 46

 

5-1-2   Bedeutende Projekte der letzten Jahre

            Seite 46

 

 

            Dr. Peter Beckhaus; Abteilungsleiter Brennstoffzellen- und Systemtechnik der ZBT GmbH

 

5-2-1   Die Energiewende braucht elektrochemische Energiewandlung.

            Seite 47

 

5-2-2   Wichtig für die Region: Die Kraft-Wärme-Kopplung

            Seite 49

 

5-2-3   Sensibel: Sichere Stromversorgung

            Seite 50

 

5-2-4   Mit Batterie und Brennstoffzelle: Elektrische Mobilität

            Seite 51

 

5-2-5   Das Rückgrat: Energiespeicherung

            Seite 53

 

 

            Prof. Dr.Ing. Karl H.KLug; Westfälische Hochschule Gelsenkirchen

            Peter Brautmeier und Dieter Kwapis; Anwenderzentrum h2herten GmbH

 

5-3-1   Energieversorgungskonzept …das Maßstäbe für eine nachhaltige und dezentrale             Energieversorgung der Zukunft setzt.

            Seite 56

 

5-3-2   Elektrolyseur, Brennstoffzelle, Kompressor, Batteriespeicher, Verfahrensschema,

            Wasserstoffspeicher

            Seite 58

 

5-3-3   Wirkungsgrad, Inselbetrieb, Externe Nutzungsmöglichkeiten

            Seite 60

 

 

            Dieter Mende; regionale Bausteine der Energiewende in NRW

 

6-1      Der regionalen Ebene kommt eine besondere Bedeutung zu.

            Seite 63

 

6-2      Humankapital

            Seite 65

 

 

            Kurt Pommerenke;Projektmanager Energie & Umwelt der Wirtschaftsförderung

                                               Dortmund; Leiter Lenkungskreis Elektromobilität

            Michaela Bonan;Geschäftsführung Konsultationskreis Energieeffizienz und

                                               Klimaschutz,Ombudsfrau für Bürgerinitiativen und -interessen,

                                               Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters u. des Rates

 

7-1-1   Masterplan Energiewende Stadt Dortmund

            Seite 66

 

7-1-2   Im Mittelpunkt des Masterplans Energiewende stehen die Fokusthemen Energie,

            Ressourceneffizienz, Mobilität, Klimaschutz/Klimafolgeanpassung und

            Fachkräftesicherung

            Seite 67

 

7-1-3   Konsultationskreis Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK)

            Seite 69

 

7-2-1   metropol E – Auf dem Weg zum CO2-freien Dienstgang

            Seite 72

 

7-2-2   Die Kommune als Vorbild der neuen Mobilität

            Seite 72

 

7-2-3   Die Schaffung eines Mobilitätsdienstleistungszentrums

            Seite 74

 

7-2-3   Einrichtung des einheitlichen Ansprechpartners für Elektromobilität

            Seite 76

 

7-2-3   Ausblick kommunales Mobilitätsmanagement

            Seite 77

 

 

            Matthias Sinn; Fachbereichsleiter Umwelt, Umweltamt Essen

            Kai Lipsius; Leiter Stabsstelle Klimaschutz, Umweltamt Essen

 

7-3-1   klima|werk|stadt|essen

            Seite 78

 

7-3-2   Essen ist Energiestadt

            Seite 78

 

7-3-3   Aufbau und Erneuerung zukunftsfähiger Infrastruktur

            Seite 79

 

7-3-4   Aktivitäten/ Projekte

            Seite 80

 

 

            Dr. Dieter Briese; Bürgermeisterbüro Stadt Gladbeck, Referat für Umwelt und Altlasten

 

7-4-1   Erfolgreiches Kooperationsprojekt zwischen Stadtverwaltung und örtlichen Betrieben

            Seite 84

 

7-4-2   Umweltbildung in Gladbecker Grundschulen: Ein Praxisbeispiel

            Seite 86

 

7-4-3   35 Jahre erfolgreiches Energie- und Klimaschutzmanagement bei der Stadt Gladbeck

            Seite 88

 

7-4-4   Ist unsere Erde noch zu retten? Wohin führt der Klimawandel?

            Welche Auswirkungen des Klimawandels gibt es auf der Erde schon?

            Seite 90

 

 

            Dieter Mende; EEZ Energie Energiewirtschaft Zukunftsenergien

 

8-1      Impuls

            Seite 91

 

8-2      Es wird nicht DEN EINEN wichtigen und richtigen Energiespeicher geben

            Seite 92

 

8-3      Impulse zur Situation der Weltenergieversorgung

            Seite 93

 

8-3      Was kann eine Energiewende in Deutschland schon bewirken in der Welt?

            Seite 94

 

8-4      Partner im Dialog

            Seite 95